
Frank Becker
Frank Becker studiert Musik in Hamburg und
Musikwissenschaften an der Technischen Universität Berlin bei Carl Dahlhaus und Helga de la Motte.
Erste Theatererfahrungen macht er am Deutschen Schauspielhaus in
Hamburg bei Nils Peter Rudolf, Franz Marijnen und Götz Löppelmann sowie an der Deutschen Oper Berlin bei Achim Freyer und Lucinda
Childs. In diese Zeit fällt auch der Beginn von Kompositionen für Lied und Musical an Underground Bühnen in Hamburg und Berlin und die Zusammenarbeit mit
Schauspieler*innen am Bühnenlied.
Als Komponist, Autor und Regisseur entstehen zahlreiche
künstlerische Feature für den Deutschlandfunk Kultur, das Hörspiel
Snobby Dim, Songs, Chansons und Kompositionen fürs Varieté (BKA Theater), abendfüllende Musiktheater in Verbindung mit Objekttheater, Performance und Oper wie: ImBiss (Junges Theater Dresden), Wenn die Lichter wieder brennen
(Figurentheater Magdeburg), Der wunderbare Mandarin (NDR
Symphoniker/Adam Fischer), Das große Radlafahrlü (Theater oN), Die
Nachtigall (Schaubude Berlin), Follies für Fontane (Kulturland Brandenburg), Hunde! (Schaubude Berlin). Wobei die Arbeiten an Komposition, Text und Konzeptentwicklung fließend miteinander verbunden sind. Seine Arbeiten werden gefördert u.a. vom Fonds darstellende Kunst, dem Berliner Senat für Kultur und Europa, dem
Hauptstadtkulturfonds, dem Kulturland Brandenburg Potsdam und dem Landkreis Havelland.
Es entstehen die Opern Libretti und Kompostionen von "Die Nachtigall" (2017), "Follies für Fontane" (2019), "Shinagawa Suite" (2023) und "Silberflügel" (2024).
Er hat Lehraufträge an der Hochschule für Musik und Theater Hannover,
der TU Berlin Abt. Bühnenbild-Szenischer Raum und der UdK Berlin. Von 2005 -2024 lehrt er Bühnenlied als Dozent für Musik an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst-Busch.
Frank Becker studied music in Hamburg and musicology at the Technical University of Berlin with Carl Dahlhaus and Helga de la Motte. He gained his first theater experience at the Deutsches Schauspielhaus in Hamburg with Nils Peter Rudolf, Franz Marijnen, and Götz Löppelmann, as well as at the Deutsche Oper Berlin with Achim Freyer and Lucinda Childs. This period also saw him begin composing songs and musicals for viral underground stages in Hamburg and Berlin and collaborating with actors on stage songs.
As a composer, author, and director, he has created numerous artistic features for Deutschlandfunk Kultur, the radio play "Snobby Dim", songs, chansons, and compositions for variety shows (BKA Theater), full-length musical theater combined with object theater, performances, and operas, such as: "ImBiss" (Junges Theater Dresden), "When the Lights Burn Again" (Figurine Theater Magdeburg), "The Wonderful Mandarin" (NDR Symphoniker/Adam Fischer), "The Great Radlafahrlü" (Theater oN), "The Nightingale" (Schaubude Berlin), "Follies for Fontane" (Kulturland Brandenburg), "Dogs!" (Schaubude Berlin).
He wrote the librettos and compositions for the operas "The Nightingale" (2017), "Follies für Fontane" (2019), "Shinagawa Suite" (2023), and "Silver Wings" (2024).
His work on composition, text, and concept development are seamlessly linked. His work has been supported by the Performing Arts Fund, the Berlin Senate for Culture and Europe, the Capital Cultural Fund Berlin, the Kulturland Brandenburg Potsdam, and the Havelland District.
He holds teaching positions at the Hanover University of Music and Theatre, the Technical University of Berlin's Department of Stage Design and Scenic Space, and the Berlin University of the Arts. From 2005 to 2024, he taught stage song as a music lecturer at the Ernst Busch Academy of Dramatic Arts.

Jan Schöwer
Jan Schöwer studierte an der FHK Musikhochschule Tilburg die
Fächer Gitarre/ Gesang und Komposition. Er lebt in Berlin und ist
freischaffender Musiker als Komponist, Gitarrist und Sänger in diversen
Besetzungen und Solokünstler mit Live-Auftritten in Konzerten,
Studio-Arbeiten, TV- Produktionen und Kompositionen.
Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den letzten Jahren sind von ihm entwickelte aleatorische Klang-Kompositionen mit einer eigens zu diesem Zweck entwickelten Software mit dem Musiker / Programmierer und Klangkünstler Christof Schnelle (Neue Berliner Ordnung) sowie Arrangements / Kompositionen / Musik- Produktionen im Bereich Theatermusik (Burgtheater Wien, Staatstheater Karlsruhe, Staatstheater Augsburg, Staatstheater Meiningen, Maxim Gorki Theater Berlin, Theater Oberhausen, Theater Lübeck, ETA Hoffmann Theater Bamberg, Schaubude Berlin, HOME Theatre Manchester) und Musikkompositionen / Sounddesign im musealen Ausstellungsbereich wie zum Beispiel für das Pergamonmuseum Berlin und das المتحف الوطني السعودي (National Museum Of Saudi Arabia) in Riad.
Zu Jan Schöwers Tätigkeiten zählen unter anderem auch kompositorische Leistungen im Bereich Filmmusik, wie für den vielfach prämierten Film "Blueberry Spirits" der lettischen Regisseurin Astra Zoldnere, kompositorische Leistungen und Einspielungen für die vielfach ausgezeichnete klassische Perkussionistin Sabrina Ma in den Tonstudios des Deutschlandfunks, die langjährige Zusammenarbeit mit dem niederländischen Künstler Danny Vera, sowie zwischenzeitliche Tätigkeiten als Gastdozent an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin.
Schwerpunkt seiner Tätigkeit in den letzten Jahren sind von ihm entwickelte aleatorische Klang-Kompositionen mit einer eigens zu diesem Zweck entwickelten Software mit dem Musiker / Programmierer und Klangkünstler Christof Schnelle (Neue Berliner Ordnung) sowie Arrangements / Kompositionen / Musik- Produktionen im Bereich Theatermusik (Burgtheater Wien, Staatstheater Karlsruhe, Staatstheater Augsburg, Staatstheater Meiningen, Maxim Gorki Theater Berlin, Theater Oberhausen, Theater Lübeck, ETA Hoffmann Theater Bamberg, Schaubude Berlin, HOME Theatre Manchester) und Musikkompositionen / Sounddesign im musealen Ausstellungsbereich wie zum Beispiel für das Pergamonmuseum Berlin und das المتحف الوطني السعودي (National Museum Of Saudi Arabia) in Riad.
Zu Jan Schöwers Tätigkeiten zählen unter anderem auch kompositorische Leistungen im Bereich Filmmusik, wie für den vielfach prämierten Film "Blueberry Spirits" der lettischen Regisseurin Astra Zoldnere, kompositorische Leistungen und Einspielungen für die vielfach ausgezeichnete klassische Perkussionistin Sabrina Ma in den Tonstudios des Deutschlandfunks, die langjährige Zusammenarbeit mit dem niederländischen Künstler Danny Vera, sowie zwischenzeitliche Tätigkeiten als Gastdozent an der Schauspielschule Ernst Busch in Berlin.